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Christian Probst

Bern, Schweiz
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Beteiligte

Christian Probst Regieassistent am Stadttheater Bern (1988-1991), Leitung des Berner StudentInnentheaters BeST (1991-1995). Verschiedene Inszenierungen und Performances mit BeST. Zuletzt mit dem theater elch: "Philoktet" von Heiner Müller (1997), "Alles ist AbsIch" (Performance 1998) und "Einspeisen" (Performance 1999) alles im Alten Schlachthaus Bern. 2001 „Gier“ von Sarah Kane im Berner Münster und „Habgier“ im Metallgarten Worb (2002). 2004 "Tod - der Ackermann aus Böhmen" auf dem Bremgartenfriedhof Bern. Zuletzt Regie am Berner Stadttheater bei "Ebenda" - Ein Gedächtnistheater.

Elina Duni Elina Duni (1981), Sängerin und Schauspielerin, schliesst im Herbst ihre Ausbildung in Gesang und Komposition an der Hochschule der Künste Bern, Abteilung Jazz ab. Die gebürtige Albanerin machte bereits als Kind erste Erfahrungen mit der Bühne, sang und spielte in Funk und Fernsehen in Tirana. Am Conservatoire de Musique de Genève studierte sie klassisches Klavier, trat in Genf und in Tirana am Theater auf und schrieb Filmmusik. In Bern bildete sie das Elina Duni Quartett (Duni, Vallon, Oester und Pfammatter). 2007 war Elina Duni Trägerin des Friedl Wald-Stipendiums.
Colin Vallon Colin Vallon (1980), Pianist. Die Musik des 27-jährigen Colin Vallon gehört zum Bemerkenswertesten und Spannendsten, was der Schweizer Jazz zu bieten hat. Der Wahlberner aus Yverdon hat alles, was ein überdurchschnittlicher Pianist braucht: eine brillante Technik, ein ungewöhnlich hohes Empfinden für Timing, und vor allem eine sehr persönliche Ausdrucksweise. Vallon ist Preisträger des Nescafé Let’s Jazz Together, war 2004 Dritter am Montreux Solo-Piano Wettbewerb und erhielt 2005 einen Kompositionsauftrag der Pro Helvetia.
Rico Baumann Rico Baumann (1983), Schlagzeuger, Spross einer Musikerfamilie kam schon früh mit ausgezeichneten Lehrern in Berührung, er lernte Schlagzeug bei Balts Nill und Gilbert Pfaeffgen und Perkussion bei Martin Hägler. An der Swiss Jazz School vervollständigte er seine Ausbildung (2006 als Friedl Wald-Stipendiat) bei Billy Brooks, Jan Fabricky und Fabian Kuratli. Seit Herbst 07 unterrichtet er am Konservatorium Bern und ist neben seinem bemerkenswerten Projekt „NGO“ in vielen Kleinst- und Grösstformationen das rhythmische Rückgrat (Swiss Jazz Orchestra, Die Pilze u.v.a).
Lilian Naef Lilian Naef (1963) Schauspielerin, ist in Bern eine feste Grösse. Naef begann ihre Karriere als Teil der aus der Berner Schauspielschule gewachsenen „Geschwister Pfister“. Nach einer sehr erfolgreichen Zeit in Berlin, kehrte sie zur Schweizer freien Szene zurück, arbeitete als Schauspielerin und Regisseurin am Luzerner Theater und leitete danach vier Jahre lang das Theater Marie in Aarau.
Mirjam Zbinden Mirjam Zbinden (1970) Schauspielerin, nach Abschluss der Schauspielausbildung an der Hochschule der Künste Bern trat sie ihr erstes, vierjähriges Engagement am Stadttheater Ingolstadt an. Sie war an verschiedenen Schweizer Theatern engagiert, so 2005/2006 am Theater Biel Solothurn, und ist Mitglied der Freien Theatergruppe Plasma. 2006 spielte sie die Hauptrolle im Fernsehfilm «Briefe und andere Geheimnisse» (Regie: Judith Kennel). In der Spielzeit 06/07 war sie als Gast am Schauspielhaus Zürich in «Liebestraum» und «Kabale und Liebe» zu sehen.
Marcus Signer Marcus Signer (1964) Schauspieler, braucht man in Bern nicht mehr vorzustellen. Der an der Theaterschule 1230 ausgebildete Signer ist ein fester Wert in der freien Szene Berns (Club 111), aber auch im Bündnerland (In Situ). In den letzten Jahren überzeugte er aber auch in diversen Gastrollen am Berner Stadttheater. Zuletzt unter der Regie von Christian Probst in "Ebenda" - Ein Gedächtnistheater zu Ehren Albrecht von Hallers.
Bozena Civic Bozena Civic (1973), Kostümbildnerin, Studium an der HGK Basel Fachklasse „Körper und Kleid“, für ihre Diplomarbeit erhielt sie den eidgenössischen Preis für Gestaltung. Civic assistierte am Theater Basel bei Ricarda Beilharz, am Schauspielhaus Zürich, am Staatstheater Karlsruhe und am Kroatischen Nationaltheater in Zagreb und Dubrovnik. Eigene Kostümentwürfe umfassen Stefan Bachmanns „Hamlet“ am Schauspielhaus Basel, Arbeiten für die Tuchlaube Aarau, das Theater an der Sihl und Szenart, sowie diverse Filmprojekte und Performances.
Giro Annen Giro Annen (1957), Fotograf, Bildhauer, Zeichner, gehört bereits zu den Altmeistern der Schweizer Kunstszene. Der zweifache eidgenössische Preisträger blickt auf eine lange Reihe von Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland zurück. Zuletzt konnte man in einer grossartigen Retrospektive sein Schaffen im Kunstmuseum Langenthal begutachten. Giro Annen ist Träger des Kunstpreises der Stadt Bern.

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